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heinz heim – „bildermacher“

seit mehr als 20 jahren sind acryl und collage meine malerischen ausdrucksformen. immer abstrakt, nur farbe und form. experimente mit farbflächen, zum teil schichtweise übereinander, oft mit schaumstoffwalze und spachtel, selten mit pinsel, dann aber auch aussparungen, „löcher“, diffuse und leuchtende farben, farbkontraste. meist in acryl. aber auch: tusche, schellack, pigmente, wachs, bitumen, kohle, steinmehl, leinöl, kaffee und rotwein. struktur liefern wellpappe, tapetenreste, zeitungsfetzen, seidenpapier, textilien, etiketten, rebgaze, hundefuttersackpapier, rostiges blech und vieles mehr – collageelemente eben. auch dem kleinformatigen bild möchte ich raum für assoziationen, interpretation und phantasien lassen. drum: wagen sie einen zweiten blick!

1951 geboren in bern

1968 – 72 lehrerseminar bern-hofwil

1975 – 78 universität bern/turn- und sportlehrer)

1978 – 80 schweizerisches institut für berufspädagogik sibp

(berufsschullehrer)

 

künstlerischer werdegang

1999 – 2000nachdiplomstudium sibp; u.a. stage bei daniel suter

(architekt, bildender künstler und kurator, bern)

2003 – 04 malkurse bei alex zürcher, bern

seit 2006 workshops „monotypie“ und „gumprint“

(druckatelier tom blaess, bern)